ELLBOGEN

Spielfilm von Asli Özarslan

Kinostart: 05. September 2024

"Bewegend, authentisch, rauh”

- WDR

„wühlt noch lange nach dem Kinobesuch auf

- Kino-Zeit

"Berlinale-Höhepunkt"

- Tip Berlin

"Ein beeindruckendes Schauspieldebüt"

- TAZ

"Großartiger Film"

- Tagesspiegel

Die Geschichte

Hazal ist 17 und Berlinerin. Ihr sehnlichster Wunsch: eine Chance im Leben. Auf der Jobsuche steckt sie fest und stößt überall nur auf Vorurteile. An ihrem 18. Geburtstag will sie eigentlich nur feiern. Nach einem dramatischen Zwischenfall flieht Hazal Hals über Kopf nach Istanbul, in ein ihr unbekanntes Land, wo sie alleine überleben muss.

Inhalt

Hazals sehnlichster Wunsch: eine Chance im Leben. Trotz unzähliger Bewerbungen, findet sie keinen Ausbildungsplatz. Stattdessen stößt sie auf Vorurteile und wird immer wieder auf ihren Platz verwiesen. Doch an ihrem 18. Geburtstag fühlt sich Hazal stark. Sie will mit ihren besten Freundinnen im hippsten Club  Berlins feiern gehen. Voller Vorfreude stehen sie in der Schlange. Doch der Türsteher lässt sie abblitzen. Hazal wird wieder einmal gezeigt, dass sie nicht dazu gehört. Auf dem Heimweg werden sie auch noch von einem aufdringlichen Studenten belästigt. Die Situation eskaliert. Hazal flieht Hals über Kopf nach Istanbul, in eine brandneue Stadt in einem ihr unbekannten Land. Dort muss sie allein überleben, koste es, was es wolle.

ELLBOGEN erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die aus der Gesellschaft verdrängt wird, die nur ihre sein kann. Man will mit ihr durch die Nacht rennen, man will wissen, wie es mit ihr und mit uns allen weitergeht.

ELLBOGEN feiert seine Weltpremiere auf der BERLINALE 2024 im Wettbewerb GENERATION.

Kinotermine
Datum
Stadt
Kino
Anlass/ Gäste
05.09.2024
Hamburg
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan & den Schauspielerinnen Melia Kara & Asya Utku
05.09.2024
Hamburg
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan & den Schauspielerinnen Melia Kara & Asya Utku
06.09.2024
Bremen
Kinotour mit Schauspielerin Asya Utku
06.09.2024
München
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan, Hauptdarstellerin Melia Kara & Schauspieler Ercan Karaçaylı
06.09.2024
München
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan, Hauptdarstellerin Melia Kara & Schauspieler Ercan Karaçaylı
07.09.2024
Mannheim
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan & Hauptdarstellerin Melia Kara
07.09.2024
Münster
Kinotour mit Schauspielerin Asya Utku
07.09.2024
Stuttgart
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan & Hauptdarstellerin Melia Kara
07.09.2024
Wuppertal
Kinotour mit Schauspielerin Jamilah Bagdach
Aufritt des Sister-Rap-Duo JaHa, das Originalmusik aus dem Filmscore performen wird
08.09.2024
Berlin
Kinotour mit Produzentin Jamila Wenske, Moderation: Elis Rossi
08.09.2024
Darmstadt
Kinotour mit Hauptdarstellerin Melia Kara, Moderation: Yasmin C. Rams
08.09.2024
Darmstadt
Kinotour mit Hauptdarstellerin Melia Kara, Moderation: Yasmin C. Rams
08.09.2024
Gießen
Kinotour mit Hauptdarstellerin Melia Kara, Moderation: Emina Smajic (Wift Hessen)
08.09.2024
Heilbronn
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan
08.09.2024
Köln
Kinotour mit Schauspielerin Jamilah Bagdach
Aufritt des Sister-Rap-Duo JaHa, das Originalmusik aus dem Filmscore performen wird
09.09.2024
Aschaffenburg
Kinotour mit Hauptdarstellerin Melia Kara
09.09.2024
Leipzig
Kinotour mit Einführung Sarah Peil (jip film & verleih)
11.09.2024
Berlin
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan & Autorin Fatma Aydemir
12.09.2024
Berlin
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan
12.09.2024
Berlin
Kinotour mit Regisseurin Aslı Özarslan
13.09.2024
Berlin
Kinotour, Gäste tba
05.09.2024
Berlin
Freier Eintritt
ab 05.09.2024
Aachen
Apollo Filmtheater
ab 05.09.2024
Aschaffenburg
Casino
ab 05.09.2024
Augsburg
Thalia
ab 05.09.2024
Berlin
b-ware! Laden Kino
ab 05.09.2024
Berlin
Cineplex Neukölln
ab 05.09.2024
Berlin
City Kino Wedding im Centre Francais
ab 05.09.2024
Berlin
Delphi
ab 05.09.2024
Berlin
Delphi LUX
ab 05.09.2024
Berlin
Filmtheater am Friedrichshain
ab 05.09.2024
Berlin
fsk
ab 05.09.2024
Berlin
Hackesche Höfe
ab 05.09.2024
Berlin
Kino Kulturbrauerei
ab 05.09.2024
Berlin
Klick Kino
ab 05.09.2024
Berlin
Lichtblick Kino
ab 05.09.2024
Berlin
Moviemento
ab 05.09.2024
Berlin
Passage
ab 05.09.2024
Berlin
Sputnik Kino am Südstern
ab 05.09.2024
Berlin
Tilsiter Lichtspiele
ab 05.09.2024
Berlin
UCI LUXE East Side Gallery
ab 05.09.2024
Berlin
Wolf Kino
ab 05.09.2024
Berlin
Yorck
ab 05.09.2024
Bochum
Capitol Kino
ab 05.09.2024
Bochum
UCI Ruhr Park
ab 05.09.2024
Bonn
Neue Filmbühne
ab 05.09.2024
Bremen
Cinema Ostertor
ab 05.09.2024
Büdingen
Novum Lichtspiele
ab 05.09.2024
Darmstadt
Rex Kinos
ab 05.09.2024
Dettelbach
Cineworld
ab 05.09.2024
Dortmund
Neue Schauburg
ab 05.09.2024
Dresden
Schauburg
ab 05.09.2024
Dresden
Zentralkino
ab 05.09.2024
Duisburg
UCI Duisburg
ab 05.09.2024
Düsseldorf
Bambi
ab 05.09.2024
Essen
Galerie Cinema
ab 05.09.2024
Frankfurt
Filmforum Höchst
ab 05.09.2024
Frankfurt
Harmonie Kinos
ab 05.09.2024
Freiburg
Harmonie
ab 05.09.2024
Freising
Cinerado Plex
ab 05.09.2024
Fürstenfeldbruck
Scala
ab 05.09.2024
Gelsenkirchen
Multiplex
ab 05.09.2024
Gießen
Kinocenter
ab 05.09.2024
Gunzenhausen
Movieworld
ab 05.09.2024
Halle/Saale
Puschkino
ab 05.09.2024
Hamburg
Abaton Kino
ab 05.09.2024
Hamburg
Alabama
ab 05.09.2024
Hamburg
Studio Kino
ab 05.09.2024
Hamburg
Kino 3001
ab 05.09.2024
Hamburg
UCI Wandsbek
ab 05.09.2024
Hamburg
Zeise Kino
ab 05.09.2024
Heidelberg
Gloria
ab 05.09.2024
Heilbronn
Kinostar Arthaus
ab 05.09.2024
Karlsruhe
Schauburg-Theater
ab 05.09.2024
Kehl
Kinocenter
ab 05.09.2024
Kempten
Colosseum
ab 05.09.2024
Kiel
Traum Kino
ab 05.09.2024
Köln
Cinedom
ab 05.09.2024
Köln
Cinenova
ab 05.09.2024
Köln
Lichtspiele Kalk
ab 05.09.2024
Köln
Odeon
ab 05.09.2024
Köln
Off Broadway
ab 05.09.2024
Köln-Hürth
UCI Hürth Park
ab 05.09.2024
Leipzig
Passage
ab 05.09.2024
Leipzig
Regina-Palast
ab 05.09.2024
Mainz
Capitol Kino
ab 05.09.2024
Mannheim
Cineplex
ab 05.09.2024
Marburg
Capitol
ab 05.09.2024
München
City Kino
ab 05.09.2024
München
Neues Monopol
ab 05.09.2024
Münster
Cinema
ab 05.09.2024
Nördlingen
Movieworld
ab 05.09.2024
Nürnberg
Casablanca
ab 05.09.2024
Nürnberg
Cinecitta
ab 05.09.2024
Nürnberg
Filmhaus
ab 05.09.2024
Oberhausen
Lichtburg
ab 05.09.2024
Pforzheim
Kommunales Kino
ab 05.09.2024
Potsdam
Thalia
ab 05.09.2024
Preetz
Capitol
ab 05.09.2024
Ravensburg
Frauentor
ab 05.09.2024
Reutlingen
Kamino
ab 05.09.2024
Saarlouis
Capitol
ab 05.09.2024
Stuttgart
Cinema
ab 05.09.2024
Trier
Broadway Filmpalast
ab 05.09.2024
Tübingen
Museum
ab 05.09.2024
Ulm
Obscura
ab 05.09.2024
Walldorf
Luxor Filmpalast
ab 05.09.2024
Wiesbaden
Caligari
ab 05.09.2024
Wuppertal
Rex
23.09.2024
Greifswald
Mit Produzentin Jamila Wenske
24.09.2024
Neuss
Hitch Special mit Schauspielerin Jamilah Bagdach präsentiert von Stadt Neuss/Integrationsamt
27.09.2024
Berlin
Open Air, Eintritt frei!
11.10.2024
Gelsenkirchen
Zum Internationalen Mädchentag
Pressestimmen

„Herausragendes Schauspieldebüt von Melia Kara – eine echte Entdeckung.“ – SPOT Media

>“Ein erschütternder Film, für den man sich – um Hazal und der deutschen Gesellschaft willen – ein gutes Ende wünscht “ – epd film

>„Das emphatische Porträt einer jungen Frau, die, eindrucksvoll gespielt von Melia Kara, wütend und rebellisch, selbstbewusst und schön, sanft und verletzlich ist. Einer Frau, die sich behaupten muss und die Ellbogen ausfährt.“  – Rolling Stone

„Ein Film ohne Kompromisse, der aufwühlt und entlarvt“  – dpa

„Dystopische Geschichte über das Erwachsenwerden“ – Fluter

„Voller erdrückender Ohnmucht und unbändiger Wut“ – TAZ

„großartiger Film“ – Tagesspiegel

„nachfühlbar und dringlich“ – Missy Magazin

Berlinale-Höhepunkt” – Tip Berlin

„Bewegend, authentisch, rauh.“ – WDR Westart

„Unversöhnlich“ – ND Aktuell

„wühlt noch lange nach dem Kinobesuch auf“ – Kino-Zeit

„Ein Film, der zum Nachdenken anregt und große Kinobilder für die Zerrissenheit seiner Hauptfigur findet“ – Kinder-Jugend-Filmportal

„beautiful cinematography“ – Euronews

“compelling and thought-provoking” – Cineuropa

„klarsichtige Sozialkritik“ – Moviebreak

 

Jurybegründungen:

„Zwischen sanfter Beharrlichkeit und wütender Rebellion treffen wir auf Protagonist*innen, die ganz unterschiedliche Wege gehen, denen aber der Unwille gemeinsam ist, mit den Dingen, wie sie sind, Frieden zu schließen. In einer Welt, die auseinanderfällt, eröffnen diese Filme neue Perspektiven auf das, was ist und was sein könnte“
– Sektionsleiter Berlinale Generation Sebastian Markt

„Wir zeichnen einen Film aus, der die Teenagerzeit junger Frauen feiert und zugleich ein erschütterndes Porträt systemischer Intoleranz zeichnet. Die Botschaft ist zeitgemäß und überfällig zugleich. Sie spiegelt die Situation der Frauen von heute wider und fordert uns auf, dafür zu sorgen, dass es den Frauen von morgen besser geht. Das Erwachsenwerden ist nicht für alle jungen Frauen gleich und scheint manchmal ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, vor allem, wenn man ständig Außenseiterin ist und nur versucht, den Tag zu überstehen. So wie die Protagonistin dieses Films, die gleichzeitig unendlich verletzlich und unendlich widerstandsfähig ist. Für sie ist Frauenfreundschaft eine Überlebensstrategie, und am Ende des Films wissen wir nicht, wie sie den nächsten Tag überstehen wird. Dieser Film hat eine Energie von großer Dringlichkeit und erstaunlicher Authentizität – von den Performances vor der Kamera bis zur Zusammenarbeit hinter der Kamera. Eine solche Schwesternschaft ist nie selbstverständlich. Hier ist sie in jedem Bild dieses Films zu sehen, der uns allen als Weckruf zur Veränderung in Erinnerung bleiben wird. Es muss eine Veränderung geben. Frauen tragen die Last dieser Welt. Wir sind klug. Wir sind schön. Wir sind wütend. Wir haben Stimmen. Wir haben Ellbogen.“
– Jurybegründung Internationales Frauen*Film Fest

„In jedem Augenblick hängen wir an der umwerfenden Hauptdarstellerin und dem tollen Ensemble des Films. Sie alle nehmen uns mit in ihre Welt, ihren Alltag und lassen uns ihre Realität nicht nur sehen, sondern spüren. […] Ein beeindruckender Film, den wir mit dem Preis des Lichter Filmfests in der Kategorie regionaler Langfilm auszeichnen möchten.”
– Jurybegründung Lichter Filmfest Frankfurt International

„Eine Gesellschaftskritik, die von einem Leben ohne richtige Zugehörigkeit erzählt. (…) Unserer Meinung nach verdient die schauspielerische Leistung der Hauptrollen besondere Anerkennung, da es ihnen fast immer gelingt, authentisch rüber zu kommen. Unter anderem liegt dies auch an der Kameraführung und den gut gewählten Perspektiven, die einem immer das Gefühl vermitteln, dass man in Hazals Leben mitgenommen wird. Generell hat uns der Film sehr beschäftigt und zu Diskussionen angeregt.“ – FBW Jugendjury

Regisseurin

Aslı Özarslan

19.07.1986 in Berlin, studierte von 2007-2011 Theater und Medien an der Universität Bayreuth sowie Philosophie und Soziologie an der Université Sorbonne IV in Paris. Es folgten redaktionelle Tätigkeiten für 3sat Kulturzeit, ZDF, ARD Auslandstudio Warschau.

Sie besuchte Filmworkshops in Israel und in der Türkei. Von 2012-2017 folgte ein Studium der Dokumentarfilmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg.

2014 erhielt sie das Deutschlandstipendium, 2015 das Stipendium der Akademie der Künste in der Sektion Film- und Medienkunst und 2017 das Stipendium der Kulturakademie Tarabya in Istanbul. 2023 wurde sie von NETFLIX für ein Talent Workshop in Prag eingeladen.

INSEL 36 (2014) und ihr Diplomfilm DIL LEYLA (2016) gewannen internationale und nationale Auszeichnungen. Ihr aktuelles Debütfilmprojekt ELLBOGEN (2024) hat seine Weltpremiere auf der 74. Berlinale in der Sektion Generation.

Filmographie (Auswahl)

2016                DILLEYLA, 71 MIN

2014                INSEL36, 61 Min

2012                KANAK SPRAK BIST DU

2009                REFLEKTZONE, Kurzfilm

DIRECTOR’S NOTE

Als ich 2017 in einem Buchladen stand, sah mich eine selbstbewusste junge Frau direkt an. Es war das Buchcover von Ellbogen. Schon die ersten Seiten des Buchs zogen mich in den Bann, da ich die Perspektive dieser jungen migrantischen Heranwachsenden als einzigartig empfand. Mit meinen zwei langen Kinodokumentarfilmen in der Tasche sprach ich Fatma Aydemir, die Romanautorin an, ob sie sich vorstellen, könnte das Buch zu verfilmen. Mir war klar – ich möchte Hazal, die Hauptfigur auf Augenhöhe erzählen. Nicht über sie, sondern mit ihr. Ich wollte konsequent nur ihren Blick auf die Welt zeigen. Mit all ihren Ambivalenzen, ihrer Wut ohne sie erklären oder verteidigen zu müssen. Sie sollte einfach Sein dürfen. Meine Ideen und auch den Wunsch mit Laiendarstellerinnen zu arbeiten, überzeugten Fatma und sie gab mir das GO. Ein unglaublicher Moment.

„Scham ist schlimmer als Angst“, sagt Hazal im Roman ELLBOGEN wütend zu sich selbst und spie-gelt damit ihre eigene Innenwelt. ELLBOGEN ist ein atmosphärisch dichtes Porträt einer jungen Frau, die einen hohen Preis zahlt, um sich von den Projektionen der Gesellschaft zu befreien. Vor allem die Tat und Hazals scheinbar fehlende Reue haben uns gepackt und lassen uns nicht mehr los. Hazal wendet sich – im positiven Sinne – von der Meinung der Mehrheitsgesellschaft ab. Doch sie ist weder ein eindimensionales „Opfer“ noch eine Muster-Migrantin, die alles richtig macht. Sie ist eine komplexe Frauenfigur, die sich der Täter-Opfer-Dichotomie verweigert. Für uns ist sie eine manchmal ruppige, aber dennoch sympathische Figur. Sie trägt dazu bei, die Barrieren der Gesellschaft aufzuzeigen, die so schwer zu durchbrechen sind. Hazals Welt ist eine, die nicht nur ich, sondern viele Migrant*innen in Deutschland und Europa kennen. Es ist ein Leben, das darin besteht, sich ständig behaupten oder beweisen zu müssen. In Hazal wird diese Gesellschaft entlarvt. Ihre Stärke berührt uns tief.

Filmpreise & Festivals

2024 Berlinale – Weltpremier im Wettbewerb Generation

2024 Internationales Frauen*Film Fest – Beste Regie Internationaler Debüt-Spielfilm

2024 Lichter Filmfest Frankfurt International – Hauptpreis Bester regionaler Langfilm

2024 Goldener Spatz – Publikumspreis Bester Jugendfilm

2024 Marburger Kinder und Jugendfestivals Final Cut – Preis der Jugendjury Bester Jugendfilm

2024 Filmfestival Türkei Deutschland

2024 Neisse Filmfestival

2024 Achtung Berlin! – Spotlight Berlin

2024 Crossing Europe

2024 Kurdische Filmtage Leipzig

2024 Filmfest Emden

2024 Heimat Europa Filmfestspiele Simmern

Filmdaten

Regie: Aslı Özarslan
Romanvorlage: Fatma Aydemir
Drehbuch: Claudia Schaefer, Aslı Özarslan (Co-Autorin)
Kamera:Andaç Karabeyoğlu-Thomas
Schnitt: Ana Branea, David J. Achilles
Ton: David Almeida-Ribeiro, Andreas Radzuweit
Musik: Délphine Mantoulet
Casting: Manolya Mutlu
Produziert von: Jamila Wenske, Achtung Panda!
Ko-produziert von: Delphine Schmit & Guillaume Dreyfus, Tripode Film (FR); Anna Maria Aslanlogu, Istos Film (TR); Julia Peters & Jutta Feit, jip film & verleih (DE)
Förderung & Partner: HessenFilm und Medien GmbH, Medienboard, FFA/CNC Mini-Traité, Kuratorium junger deutscher Film,
MFG Baden-Württemberg, DFFF, ZDF Das kleine Fernsehspiel,Tarabya Kulturakademie, Torino Film Lab, Into The Wil

 

Titel: Ellbogen
Genre: Spielfilm, Drama, Coming-of-Age
Jahr: 2024
Land : Deutschland, Türkei
Laufzeit: 86 Minuten
Vorführformat: DCP; 1,66:1
Ton: Dolby Digital 5.1
Sprachfassung: Deutsch, Türkisch mit deutschen od. englischen Untertiteln
FSK:  tba
Kinostart: 05.09.2024

 

Cast

Melia Kara – Hazal
Jamilah Bagdach – Elma
Asya Utku – Gül
Nurgül Ayduran – Ebru
Doğa Gürer – Mehmet
Mina Özlem Sağdiç – Semra
Jale Arikan – Sultan
Ali Emre Şahin – Onur
Ercan Karaçayli – Salih
İdil Baydar (Gilet Ayse) – Frau Göktan Shadi Eck – Mahdi
Haydar Şahin – Halil
Orhan Kiliç – Ömer Kuzu
Katrine Eichberger – Frau Meyer
Jörg Pintsch – Lars Immer/Ladendetektiv
Denis Riffel – Thorsten

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